Um mehr über die Hermelin- und Mauswiesel-Populationen in der Schweiz herauszufinden, sammelt die Universität Bern genetisches Material wie Kot, tote Tiere oder Haare.
Die Landwirte in der Schweiz können mit ihrem Kenntnissen und ihrer Präsenz vor Ort wertvolle Hilfe für dieses Projekt leisten.
Die Informationen zu was und wie gesammelt werden sollte, finden Sie im Flyer auf der Webseite.