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Neues Faktenblatt: Agroforst und Brutvögel. Chancen und Konflikte.

Die Kombination von Bäumen mit landwirtschaftlichen Kulturen auf der gleichen Fläche wird als Agroforst bezeichnet. Diese kombinierte Nutzungsform leistet einen Beitrag zum Ressourcenschutz. Die Bäume vermindern Erosion und Nitratauswaschung und reduzieren Treibhausgas-Emissionen. Eine höhere Strukturvielfalt hat zusätzlich positive Auswirkungen auf die Biodiversität.
In grossflächigen, offenen Ackerbaugebieten können sich Agroforstsysteme jedoch negativ auf seltene und bedrohte Brutvogelarten wie Feldlerche, Wachtel, Schafstelze oder Kiebitz auswirken. Grund dafür ist, dass diese Arten die Nähe von hohen Strukturen wie Bäumen meiden.
Das vorliegende Faktenblatt zeigt, wie bei der Planung von Agroforst die Bedürfnisse der Brutvögel berücksichtigt werden können.

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